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Rumänien – Maramures

von admin1
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Wenn man vom Norden aus nach Rumänien einreist, kommt man in diese Landschaft. Hier versucht man noch Traditionen und Bräuche zu erhalten. Die Landschaft wird von den rauen Bergzügen der Karpaten geprägt. Hier wird gerne und auf alle denkbaren Weisen Holz verarbeitet. Überall sind wunderschöne geschnitzte Holztore, Fensterrahmen und besonders geschmückte Häuser zu sehen. Die Holzkirchen von Maramures sind nicht nur von der UNESCO geschützte Denkmäler, sondern in ihnen kann man gerade auch die Kunstfertigkeit dieser Menschen bewundern.

Sehenswürdigkeit: das Kloster Barsana

Maramures: Natur, Folklore und der Tod

Alle Motive, wie Mond und Sonne, haben ihren besonderen Sinn. Hier ist man noch gläubig und vielleicht auch abergläubig. Vor Hexen, Dämonen und den Flüchen böser Menschen soll man geschützt werden. Anscheinend ist die Zeit hier etwas stehen geblieben. Bräuche, die archaischen Ursprung haben sind hier erhalten. Die Menschen sind hier sehr gastfreundlich aber auch bescheiden. Man sieht es auch in ihrer Folklore und in ihren Trachten. Aber sie sind auch originell. Der besonders hergerichtete und geschmückte “Lustige Friedhof von Sapanta” ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Der Tod soll eben nicht nur traurig sein. Gerade Maramures ist auch bekannt für seine noch unberührte Natur. Wenn man mit dem Forstzug entlang durch das Wassertal fährt, ist man dieser Natur ganz nah.

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